Die Kuratoren des Omega Museums in Biel haben augenscheinlich ein weiteres Seamaster-Modell gefunden, das es so nie in die Serienproduktion geschafft hat: Die (frühe) Vorserienstudie der Seamaster 120 aus den 70er-Jahren verfügt noch über die Ploprof-typische Lünette und über ein ovales Gehäuse, das etwas näher am Prototypen der 1000er liegt. Fürs Zifferblatt wurde in diesem Projektstadium noch ein Dummy eingesetzt. Durchgesetzt hat sich dann aber die „Baby Ploprof“:
Nachdem in der Schweiz vor ein paar Tagen die Auslieferung der Rado HyperChrome Captain Cook (siehe Vorstellung hier) endlich begonnen hat, zeigt sich, dass sich drei zusätzliche Versionen zur Kollektion gesellen, die man so in Basel nicht gezeigt hatte:
Von der 37,3 mm sowie von der 45 mm grossen „XXL“ Version gibt’s nun einerseits auch je ein schwarzes Zifferblattmodell (unlimitiert, mit oder ohne Stahlband), bei der letzt genannten kommt dann noch eine braune Zifferblattversion mit braunem Lederband und Lünetteneinlage dazu, die zumindest im Händlerkatalog sehr überzeugte (Ref. 763.0501.3.130/R32 50130 5), in der Realität aber dann etwas zu geschniegelt daher kommt (und relativ grosse Handgelenke verlangt). Oben abgebildet: die alternative Zifferblattversion des 37,3 mm Modells. Unten die drei 45 mm Versionen
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